Eine bessere Schmuckindustrie fordern und fördern
Zirkularität
Ein lineares Produktions- und Konsummodell, bei dem wir Materialien von der Erde gewinnen, daraus Produkte fertigen und diese dann als Abfall auf Deponien oder in Verbrennungsanlagen entsorgen, ist heute nicht mehr tragbar.
Deshalb stellen wir uns der Herausforderung und entwickeln ein vollständig kreislauforientiertes Geschäftsmodell, das auf den Grundsätzen der Zirkularität basiert. Dies bedeutet, dass Abfall und Umweltverschmutzung vermieden, Produkte und Materialien erhalten und natürliche Systeme regeneriert werden.
Bereits in der Designphase entscheiden wir uns für umweltschonende Materialien und bevorzugen dabei recycelte Materialien. Wir entwerfen klassische und zeitlose Designs, die dich über Jahre hinweg begleiten werden und die du als Erbstück weitergeben kannst. Erfahre mehr über über unsere Schmuckherstellung.
Wir empfehlen eine sorgsame Schmuckpflege, aber es kann die Zeit kommen, in der dein Schmuckstück repariert oder restauriert werden muss. Deshalb bieten wir eine Garantie für jedes Schmuckstück und arbeiten an einem Reparatur- und Restaurierungsservice für die Neubeschichtung und Aufarbeitung unseres Schmuckes.
Verantwortungsvolle Lieferketten
Als Schmuckmarke sind wir Teil einer komplexen Wertschöpfungskette, die Menschen und Gemeinschaften auf der ganzen Welt einbezieht. Die Schmuckindustrie ist in Traditionen und jahrhundertealten Praktiken verwurzelt – faszinierend, aber aus sozialer, ökologischer und Governance-Sicht überfällig für einen positiven Wandel. Unseren Einfluss auf unsere Lieferketten nutzen wir, um verantwortungsvolle Beschaffungs- und Herstellungspraktiken zu fördern, die gegenüber Mensch und Planet respektvoll sind.
Unsere Schmuckstücke werden in Italien und Thailand in ethisch geführten Betrieben sorgfältig hergestellt. Hier wird die lange Tradition der feinen Handwerkskunst von Generation zu Generation weitergegeben. Mehr über unsere Schmuckproduktion erfährst du hier.
Wir erwarten von allen Geschäftspartner:innen, dass sie sich an unsere Verpflichtungen halten, wie sie in unserer ESG Policy, Human Rights Policy, and Responsible Supply Chains Policy festgelegt sind. Aus diesem Grund arbeiten wir nur mit Lieferant:innen zusammen, die nachweislich unseren Code of Conduct für Geschäftspartner:innen und unseren Materialstandard erfüllen.
Erkunde unsere Karte, um mehr über unsere Lieferkette zu erfahren.
Als Schmuckmarke sind wir Teil einer komplexen Wertschöpfungskette, die Menschen und Gemeinschaften auf der ganzen Welt einbezieht. Die Schmuckindustrie ist in Traditionen und jahrhundertealten Praktiken verwurzelt – faszinierend, aber aus sozialer, ökologischer und Governance-Sicht überfällig für einen positiven Wandel. Unseren Einfluss auf unsere Lieferketten nutzen wir, um verantwortungsvolle Beschaffungs- und Herstellungspraktiken zu fördern, die gegenüber Mensch und Planet respektvoll sind.
Unsere Schmuckstücke werden in Italien und Thailand in ethisch geführten Betrieben sorgfältig hergestellt. Hier wird die lange Tradition der feinen Handwerkskunst von Generation zu Generation weitergegeben. Mehr über unsere Schmuckproduktion erfährst du hier.
Wir erwarten von allen Geschäftspartner:innen, dass sie sich an unsere Verpflichtungen halten, wie sie in unserer ESG Policy, Human Rights Policy, and Responsible Supply Chains Policy festgelegt sind. Aus diesem Grund arbeiten wir nur mit Lieferant:innen zusammen, die nachweislich unseren Code of Conduct für Geschäftspartner:innen und unseren Materialstandard erfüllen.
Erkunde unsere Karte, um mehr über unsere Lieferkette zu erfahren.
Wertschöpfung für lokale Gemeinschaften
Die Schmuckindustrie ist in erheblichem Maße auf Rohstoffe angewiesen, die von Gemeinschaften in Entwicklungs- und Schwellenländern bezogen werden, darunter Edelmetalle und Edelsteine. Der handwerkliche und kleingewerbliche Goldabbau spielt beispielsweise eine wichtige Rolle in der globalen Goldlieferkette und bietet Millionen von Menschen eine entscheidende Einkommensquelle.
Die Arbeiter:innen können sich jedoch aufgrund von einem fehlenden Zugang zu offizieller Finanzierung und fairen Preisen oft nur mühsam aus einem Armutskreislauf befreien, weshalb die Unterstützung ihrer Gemeinden umso wichtiger ist. Bei BRUNA unterstützen wir den Kleinbergbau durch unsere Partnerschaft mit The Impact Facility, einem sozialen Unternehmen, das Mineralreichtum in gemeinschaftlichen Wohlstand verwandeln will. Erfahre hier mehr über das Projekt.
Die Schmuckindustrie ist in erheblichem Maße auf Rohstoffe angewiesen, die von Gemeinschaften in Entwicklungs- und Schwellenländern bezogen werden, darunter Edelmetalle und Edelsteine. Der handwerkliche und kleingewerbliche Goldabbau spielt beispielsweise eine wichtige Rolle in der globalen Goldlieferkette und bietet Millionen von Menschen eine entscheidende Einkommensquelle.
Die Arbeiter:innen können sich jedoch oft nur mühsam aus einem Armutskreislauf befreien, weshalb die Unterstützung ihrer Gemeinden umso wichtiger ist. Indem wir in das Wohlergehen der Menschen investieren, die in der Branche arbeiten oder von ihr betroffen sind, können wir sicherstellen, dass die Schmuckindustrie zu einer Quelle würdevoller Arbeit für alle wird. Erfahre hier mehr über das Projekt.
Wir haben außerdem unser Engagement für die Unterstützung von Kleinbergbaugemeinschaften in unsere Beschaffungsstrategie für “ethische Edelmetalle” integriert. Unsere Definition von ethischen Edelmetallen beinhaltet drei zentrale Quellen für Silber und Gold. Wie auch in der Vergangenheit verwenden wir weiterhin recycelte Edelmetalle von verifizierten, angesehenen Partner:innen. Außerdem öffnen wir unsere Türen auch verantwortungsbewussten Gold aus dem Kleinbergbau – mit potentiellen zukünftigen Partnerschaften mit Organisationen wie The Impact Facility (TIF), Fairtrade oder Fairmined. Sollte Gold, das wir beziehen, nicht in diese beiden Kategorien fallen, investieren wir in den Kauf von einer gleichwertigen Anzahl an Responsible Mineral Credits, einem Book and Claim-Kreditsystem, das von TIF in Partnerschaft mit Solidaridad und Fairphone entwickelt wurde. So können wir Verbesserungen vor Ort im Kleinbergbau fördern und bei der Steigerung der Produktion von verantwortungsvollem Gold.
Wir haben gelernt, dass wir eine zentrale Rolle in der Verbesserung von Arbeitsbedingungen, dem Schutz der Umwelt und der Förderung von Fair Trade spielen können, indem wir uns für Handwerker:innen engagieren und Initiativen wie TIF unterstützen. Dadurch, dass wir in das Wohlbefinden der Menschen investieren, die ein Teil der Industrie sind oder von ihr beeinflusst werden, können wir sichergehen, dass die Schmuckbranche zu einer Quelle für würdevolle Arbeit für alle wird.
Photo credit: David Sturmes | TIF